In den Bergen findet der Mensch das Heilige, das er im Lärm der Welt oft verpasst. Die Höhen lehren uns, unser Herz dem Himmel zuzuwenden.
-Friedrich von Bodelschwingh-
Ich erklimme die letzten paar Meter zum Gipfel, der Schweiß rinnt mir in die Augen, die Muskeln brennen – aber dann…dieser Blick. Der offene Himmel über mir, der kühle Windhauch auf meiner Haut. Und das Bergpanorama vor meinen Augen, eine majestätische Schönheit, die so viel größer ist als alles, was Menschen machen können.
Auch wenn ich weiß, dass Gott mir überall nahe ist – hier oben auf dem Berg fühle ich das auf besondere Weise. Und der Weg hierher wird mir zum Sinnbild für mein Leben: Auch wenn es schwierige Wegstrecken gibt – ich vertraue auf Gottes Schutz und Führung, und darauf, dass ich immer wieder diese Momente der Klarheit und Verbundenheit erleben werde.
Wo fühlst Du Dich Gott besonders nah?
Wie fühlt es sich für Dich an, die letzten Meter eines Berggipfels zu erklimmen?
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