Sibylle Thürmel

Regensburg
Pfarrerin im Gemeindedienst
Warum stelle ich mich für das Geistliche Mentorat zur Verfügung?

Die Pflege der eigenen Spiritualität geht im Pfarralltag mit den vielfältigen Herausforderungen leicht unter. Ich finde es gut und wichtig, im Vikariat die eigene spirituelle Praxis zu reflektieren, um sie von Anfang an im Berufsalltag zu verankern.

Mit welcher Haltung gehe ich in die Gespräche?

Jeder und jede ist unterschiedlich und kommt mit einer eigenen Vorgeschichte. Ich nehme die betreffende Person in ihrer Eigenart und ihrer momentanen Lebenssituation wahr und möchte sie stärken, eigene Wege persönlicher Spiritualität zu finden oder zu vertiefen.

Welche Erfahrungsräume sind für meine Frömmigkeit bzw. meine Spiritualität von Bedeutung?

Ich bin mit Leib und Seele Pfarrerin, liebe die gottesdienstlichen Feiern, die Formulierung eigener Gebete, das Einhalten der Stille in der Meditation, das Leben mit Bibelversen, die Kraft geben und die Bewegung in der Natur sowie klassische Musik. In all diesen Räumen ist für mich die Pflege gelebter Spiritualität möglich.

Aspekte meines theologischen Profils

Als Theologin und Pfarrerin ist es für mich besonders wichtig, sensibel zu sein, wo sich Evangelium und Alltag der Menschen heute berühren und so die gute Nachricht im Hier und Jetzt zum Klingen bringen zu können. Ich war bereits drei Mal Mentorin für Vikarinnen und Vikare.

Zusätzliche Aus-/Fortbildungen

Ausbildung zur christlichen Meditationsanleiterin
Fortbildung in Bibelyoga

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