Karin Hüttel

Heilsbronn
Diplompädagogin, Pfarrerin, Dekanin i.R.
Warum stelle ich mich für das Geistliche Mentorat zur Verfügung?

Ein Geistliches Mentorat kann für Vikarinnen und Vikare hilfreich sein, eigene Glaubensfragen zu klären und geistliches Leben zu vertiefen. Da ich als geistliche Begleiterin und Meditationsanleiterin ausgebildet bin und nun etwas mehr Zeit habe, kann ich ein Mentorat übernehmen.

Mit welcher Haltung gehe ich in die Gespräche?

„Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört“ – mein Leitspruch für die Geistliche Begleitung – also: hörend, respektvoll, aufmerksam.

Welche Erfahrungsräume sind für meine Frömmigkeit bzw. meine Spiritualität von Bedeutung?

Aufgewachsen bin ich in geprägter evangelischer Frömmigkeit (CVJM und Gemeindejugend in Arzberg/Ofr.). Während der Studienzeit: Zugewinn geistlicher Weite durch Mitarbeit in der katholischen Studierendengemeinde in Bamberg und in der ökumenischen Gemeinschaft in Taizé/Frankreich. Außerdem Erfahrung mit sozialdiakonisch-beziehungsorientierter Spiritualität durch langjährige Mitarbeit bei Freizeiten der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken.

Aspekte meines theologischen Profils

Evangelisch-lutherische Basis, weiter Horizont. Meine Spiritualität ist u.a. geprägt von Theresa von Avila und Dietrich Bonhoeffer.

Zusätzliche Aus-/Fortbildungen

Berufsbegleitend ausgebildet als Geistliche Begleiterin von 2005 bis 2007 in Freising und als Meditationsanleiterin von 2011 bis 2013 auf dem Schwanberg, seither jährliche Weiterbildungen.

Kontakt
+4998729529070