-Beruflich habe ich mich für die Arbeit mit Menschen entschieden, weil mich selbst eine große Sehnsucht nach "Heilung" "gepackt" hat: Dem "Schweren", dem "Leichten", dem "Normalen" im Leben einen guten Platz zu geben, das führt zu "Heilung". Dabei kann der Glaube eine imense Rolle spielen.
- beten mit dem Körper (Körpergebet, Herzensgebet)
- meditatives Tanzen: "Tanzen ist beten mit dem Körper"
- Verbindung zu Rummelsberg, zum Schwanberg und zur Christusbruderschaft Selbitz mit verschiedensten Fortbildungen dort
- langjährige berufliche Tätigkeit als Diplom-Sozialpädagogoin (FH)/ Psycho-therapeutin (appro.) in einer Psychologischen Beratungsstelle eines Diakonischen Werkes mit Schwerpunkt Trennung, Scheidung, Abschied, Tod, Suizid, Trauer
- Diakonin mit "nur" 1. Theologischen Examen: Damals konnten Frauen keine Diakonin werden
- Tanzausbildung "Meditation des Tanzes"
- Trauerbegleiterausbildung
- Tanz in der Trauer: "Du hast meine Klage in einen Reigen verwandelt."