Christine Wackerbarth

Aschau
Pfarrerin in Ruhe
Warum stelle ich mich für das Geistliche Mentorat zur Verfügung?

Ich habe viele Jahre Pfarrer:innen als Mentorin (Vikariat/FEA) begleitet, bin jetzt in der Studienbegleitung als Ansprechpartnerin für Spiritualität eingebunden und finde das geistliche Leben entscheidend, um nicht auszubrennen, sondern aus der Fülle zu schöpfen.

Mit welcher Haltung gehe ich in die Gespräche?

Ich bin offen dafür, was bei meinem Gegenüber im Gespräch oben aufliegt und was in der Tiefe angeschaut werden will. Dabei vertraue ich auf die Unterstützung der geistigen Wesen, die uns umgeben.

Welche Erfahrungsräume sind für meine Frömmigkeit bzw. meine Spiritualität von Bedeutung?

Ich habe 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Meditationsarten (Zen, Jesusgebet, Körpergebet, Stilles Qigong). Meine Spiritualität ist außerdem stark geprägt von dem wochenlangen Erleben der Kathedrale in Chartres mit Helge Burggrabe. Salbungsfeiern und Segnungsgottesdienste mit Team gehören für mich zu den großen heilenden Ritualen. Auch die Natur ist ein großer, inspirierender Raum für mich.

Aspekte meines theologischen Profils

Ich lebe in der lutherischen Freiheit eines Christenmenschen, schöpfe aus der mystischen Praxis des Christentums Kraft und weiß mich verbunden mit Menschen aller Religionen. Heilende Rituale, die aus der Situation erstehen, gehören zu meiner Arbeitsweise.

Zusätzliche Aus-/Fortbildungen

KSA- Kurs/Großhadern
Geistliche Begleitung/Selbitz
Ausbildung zur christozentrischen Systemikerin (Aufstellungsarbeit) bei Prof. Dr. Dr. Paul Imhof
Ausbildung in Vergebungsarbeit und Schuldkompetenz bei dem Arzt und Psychotherapeuten
Dr. Konrad Stauss
Zahlreiche Fortbildungen zu Trauma, Körperarbeit und Spiritualität

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